Deutschraps Stilikone Shindy legte im vergangenen Jahr ein fulminantes Comeback hin: Vom verschwunden Geglaubten zum Wiederauferstandenen: «Drama» entfachte wieder neues Feuer um den Ex-EGJ-Schützling.

Was für ein Comeback: Wer hätte Anfang letzten Jahres noch gedacht, dass Shindy in der sich so rasant entwickelnden Szene lang andauernde Relevanz geniessen würde? Von vielen Seiten hatte man ihn bereits abgeschrieben. Die Antwort auf alle Zweifler liess zwar auf sich warten, aber sie sass: Obwohl sich Shindy bei Spotify nicht beweisen muss, sondern die ihm überweisen müssen, stapeln sich auf seinem Künstler-Account wieder die Streams. Seine Tracks reihen sich sogar im Palmares seines Produzenten OZ in die Top10 der Meistgeklickten ein - neben Travis Scott, Meek Mill und Tory Lanez.

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Shindy is back like he never left. Shindy ist mehr als nur ein auf Zahlen basierender Hype: Auf «Drama» beweist er ein weiteres Mal, dass sich Perfektionismus lohnt. An den Beats hat er mit seinem Produzenten-Team bis ins kleinste Detail gefeilt, seine Punchlines sitzen, die Videos sind auf Hochglanz getrimmt. Kritiker wie auch viele Fans erster Stunde sind begeistert. Vielleicht muss man auf den nächsten Langspieler nicht mehr drei Jahre warten, schliesslich hat der Bietigheimer bereits mit der neuen Single «Tiffany» nachgelegt.

Shindy kommt auf seiner «Untouchable»-Tour auch in die Schweiz. Am 21. Februar spielt er in der Samsung Halle in Zürich. Mehr Infos findest du hier.