Definitiv eine der Deutschrap-Hymnen für die Geschichte. Sie war der Startschuss für eine Erfolgsgeschichte. Die «Palmen aus Plastik»-Saga bescherte dem Wiener und dem Hamburger laut eigener Aussage Umsätze in Millionenhöhe – nicht verwunderlich bei einer ausverkauften Stadiontour und all den Diamant- und Platin-Auszeichnungen.
Auch Ufo nennt gerne konkrete Zahlen. Mit «40k» meint er allerdings nicht sein Plattenverkäufe, sondern die Preise seines Armschmucks.
Etwas tanzbarere Rhythmen bringt der deutsche Dancehall-Pionier Trettmann ans OpenairFrauenfeld.
Cardi kann momentan nichts aufhalten – weder die Geburt von «Kulture», noch ein K.O.-Tropfen-Skandal. Ihr grösster Hit, «I like it» ist innerhalb der Jahresfrist weit über zwei Milliarden Mal gespielt worden.
Falls das Wetter trocken bleiben sollte, slippery wird’s trotzdem. Spätestens, wenn Lil Baby oder Gunna auftauchen. Für Fans des «Drip Harder»-Duos stellt sich die Frage: Werden die Beiden den Song auch zusammen performen? Wer auf das Timetable blickt, in dem ist die Hoffnung noch nicht ganz gestorben.
Wie die Zeit vergeht! «Black Beatles» hat 2016 die Spitzen der Chartlisten erklungen.
Das wohl markanteste und erfolgreichste Flöten-Sample der HipHop-Historie stammt aus der Feder von Futures Producer. Gemixt mit Anekdoten über seine Hassliebe zu Rauschmitteln, ist 2017 dieser Hit entstanden.
Biggest Comeback of 2018? Mit seinen Trademark-Instrumentals hat sich Tyga letztes Jahr aus der Irrelevanz wieder in die A-Liga der US-Rapper geschossen.
«Fuck! Shit! Bitch!»: Wer sich bei diesem Part keinen Gehörstutz holen will, sollte sich bereits vorgängig mit Oropax eindecken. Die Veranstalter haften nicht.
Glaubt man den Lyrics, gehört Rich The Kid, trotz Superstar-Status in den Staaten, nicht zu den teursten Acts am diesjährigen Frauenfeld. «50k, you can book a n*gga for a plug walk» – ein echter Schnapper.
Zwar können Schweizer Rapper (noch) nicht mit Platin- und Diamantplatten protzen, trotzdem können wir uns auch auf die Hits der hiesigen Artists freuen.
Mit «Monbijou» hat Manillio die Formel für Mass-Appeal geknackt. Seit 2016 ist er Dauergast in den Airplay-Listen der Radios.
Auch wenn nicht jeder OAF-Festivalgänger COBEE kennen sollte, mit seiner Message werden sich viele identifizieren können: Auch dieses Jahr fliesst der Alkohol, Gramm um Gramm wird verpufft. Vielleicht landet sogar einer von COBEEs ominösen «Mondsteinen» im Sys.
In enthemmten Situationen kann man auch ruhig bei LCones «Bäumli» mitsingen.
Der letzte OAF-Auftritt von Pronto hatte nicht den gewünschten Effekt. Ist die Crowd 2019 ready für Pronto?