Alter: 25 JahreHauptberuf: Gelernter Sanitär Installateur, jetzt Vollzeit Student und Teilzeitarbeitender als Barkeeper in der Hospitium Lounge Lyss.Pump' ich grad am meisten:Luuk:«Scho OK» und die restlichen Tracks der Scheibe. Er malt eine super Mood im «einfach mal drauflos» Stil. Dendemann: «da nich für!» Diese Scheibe wird Impact haben wie dazumal Peter Fox's Album «Stadtaffe», ich verspech's euch
Dass ich den Drang zur Einzigartigkeit bezüglich meiner Mukke nicht so verspüre. Da ich noch ein absolutes Küken im Stall bin, habe ich mir auch noch keine Eigenart angeeignet. Ich bin Gäfud erst am entdecken. Frag mich in fünf Jahren nochmal.Müsste ich mich dennoch jetzt entscheiden, würde ich behaupten, es sei mein Wortschatz.
Ich würde unheimlich gerne lernen, Musik zu machen. Das heisst, von Anfang an beim Bauen von Beats mitwirken und somit ein symbiotisches «Produkt» schaffen. Anfragen für Liveauftritte wären ein weiteres Ziel. Erreichen möchte ich Dich/Euch. Ich will eine kleine Destination auf der Schweizer Hip-Hop-Landkarte repräsentieren.Erfolg ist, wenn alle meine Jungs mein Album im Gestell haben. Da dies schon der Fall ist mit meiner EP "Dossier", ist alles, was noch kommt, das berühmte Sahnehäubchen, welches ich nur zu gerne verschlingen würde. Hunger!
Mein Sound ist zurzeit nur begrenzt wirklich "mein Sound". Bis dato sind es meine Lines, Flows und Gedanken, der Rest ist «alles nur geklaut, hust-hust».Ich bin roh, wortwitzig und vielseitig. Manchmal hässig, manchmal lustig. Ideologisch und handkehrum idiotisch. Let the kids play!Wer Stabilo feiert, der feiert auch mich, denn ich highlighte die Texte und unterstreiche den Inhalt gleich doppelt! Den Rest soll sich jeder und jede selbst beantworten, denn wer sich aus welchen Texten was zieht, ist so individuell wie die Vorliebe für die Gewürzmischung seiner jeweiligen Tomatensauce.
Der stetige Gedanke von "ach, die Line hätte ich besser hingekriegt, auf diesen Beat könnte ich witziger flowen, dieses Interview hätte ich geben wollen". Des Weiteren die momentane Durststrecke an gehaltvollem Newcomer-Rap. Mit gehaltvoll meine ich nicht Vibe und Output generell - da bieten einige Young Gunners derbe Bretter - sondern bedachte Subversivität und Kritik an Aktuellem. Quasi als Gegenpol zur hedonistischen Hochkonjunktur in der Trap'schen Epoche. No hate!
«Ig frissä grossi Büecher fürd Gedanke gäg di grosse Bücher ide Banke, wosech dr Ranze immer wei vouschlah mit übersättigte Finanze». und «Ig chumä spitzfindig inä winä Tindermatch - ig hane vätterlechi Line aus obi Chinder hät, Fuck»