Masego fällt aus dem Raster: Mit seiner Mixtur aus Trap, House und Jazz macht er Musik fernab vom Mainstream. Dennoch ist sein Schaffen nicht unbeliebt. Bei Kritikern und Publikum wurde sein erster Longplayer mit offenen Armen empfangen. Dementsprechend können sich auch die Verkaufszahlen sehen lassen. Leichtfüssig singt der Newcomer mit rauchiger Stimme über Sample-Beats und erzeugt dabei das Gefühl, dass er nicht aus dieser Zeit stammt.Bist du bereits Fan des jungen Musikers oder einfach neugierig auf experimentelle Musik? Dann hast du die Möglichkeit, Masego am 17. September zu sehen. Man darf gespannt sein, in welche Athmosphäre er die Härterei in Zürich tauchen wird.