In Skors Welt gibt’s keine Negativität. Nur Liebe, Gleichheit und Freiheit. Der Zürcher macht auf «Kei Bad Vibes» einen Roadtrip durch seine tiefsten Wünsche.

Nach dem trippy und überheblichen «Drunk», auf dem Skor gemeinsam mit Sulaya für einen kurzen Moment die Clubs wieder öffnete, geht es das «Temple of Speed»-Mitglied auf der neusten Single etwas ruhiger an. Auf «Kei Bad Vibes» schafft der Bakara-Künstler einen idyllischen Safe Space: Darin schwelgt er in einem verträumten, fast schon zu kitschigen Beatgerüst mit Freunden in Erinnerungen, macht spontane Ausflüge ans Meer und macht seiner Mutter die verdienten Komplimente.

Skor hat aber auch good News für Fans im Petto, denen das etwas zu soft ist. Am 18. Juni releast er mit seinen alten Weggefährten die siebte Ausgabe der legendären «Temple of Speed»-Reihe.