Wie viele HipHop-Produzentinnen kennst du? Wahrscheinlich kannst du die relevanten Namen an einer Hand abzählen. Lea Canere ist eine dieser Vorzeige-Produzentinnen: Sie demonstriert eindrücklich, dass auch eine Frau in dieser Männer-Domäne abreissen kann…

Noch fliegt Lea Canere bei vielen Rap-Fans unter dem Radar - obwohl sie bereits eine Platin-Platte zuhause hängen hat. Es verwundert nicht, denn die Newcomerin setzt auf Social Media eher auf Understatement: Sie gibt wenig von sich preis und lässt Taten für sich sprechen.

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Wer sucht, der findet erste Arbeiten von Lea im Jahr 2016. Ein Jahr später hatte die Producerin ein erstes Placement im Ausland. Mit Boscas «Cobra 3» connectete sie im Deutschrap-Business. Es sollten Placements für verschiedenste Street-Rapper aus allen Ecken Deutschlands folgen: Massiv, Kollegah, PA Sports und einige mehr. Das sind ihre wichtigsten Produktionen:

[1] Kollegah & Farid Bang: «Wenn der Gegner am Boden liegt»

Mit dem Album «Jung Brutal Gutaussehend 3» holte sich die Produzentin ihre erste Platin-Platte.

[2] PA Sports - «Guilty 400»

Spotify: 2.612.128 Streams

[3] Kollegah - «Von Star zu Dealer»

Spotify: 1.966.571 Streams

[4] Karat 18 - «All in»

Spotify: 1.035.661 Streams

[5] Kollegah - «Mois (Skit)»

Spotify: 1.018.118 Streams

[6] Massiv feat. Farid Bang - «Eric Cantona»

Spotify: 945.882 Streams

[7] Bosca - «Weiterlaufen»

Spotify: 863.085 Streams

[8] Vega - «Garten Eden»

Spotify: 400.794 Streams

[9] Cr7z - «Schildkröte»

Spotify: 232.577 Streams

[10] King Orgasmus One - Manifest

Spotify: 161.127